Hast du Interesse an Maschinenarbeit und Metallverarbeitung?
Wie wäre es mit einer Ausbildung als Anlagen- und Apparatebauer/in?
Die Welt des Anlagen- und Apparatebauers oder der Anlagen- und Apparatebauerin sind Bleche, Profile und Rohre aus mehrheitlich metallischen Werkstoffen. Willkommen im Beruf, der in jeder Beziehung in Bewegung ist. Der Anlagen- und Apparatebauer baut anhand von Bauplänen oder Modellen Apparate, Maschinen und Anlagen wie z.B Förderanlagen, Luftseilbahnen, Aufzüge, Bahnen, Untergrundbahnen, Druckmaschinen, Medizinalanlagen und Werkzeugmaschinen und führt die damit verbundenen Montage- und Inbetriebsetzungsarbeiten aus. Er oder sie repariert und ersetzt auch schadhafte Komponenten.
Dauer: 4 Jahre, davon 1 bis 2 Tage pro Woche in der Berufsschule
Anforderungen: Handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Gutes räumliches Vorstellungsvermögen, körperliche Beweglichkeit, robuste Gesundheit, kräftige Konstitution und keine Allergien gegen Metalle.
Weiterbildung: Diverse Berufsprüfungen mit eidg. Fachausweise: Schweissfachmann/frau, Prozessfachmann/frau, Fertigungsfachmann/frau, Instandhaltungsfachmann/frau. Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom als Industriemeister/in im Maschinen- und Apparatebau, Techniker/in HF in Maschinenbau, Betriebstechnik, Produktionstechnik. Bachelor FH in Chemie, Maschinentechnik, Systemtechnik